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Prüfen Sie die Echtheit Ihres Geldes!

Verschaffen Sie sich Gewißheit, wenn es um die Echtheit von Geldscheinen geht. Bisherige Geldscheine waren mit Fasern gekennzeichnet, die farbig hell aufleuchten, wenn Sie sie unter eine UV-Lampe legen.
Bei den neuen Euro-Scheinen leuchten außerdem Elemente wie die EU-Fahne, die Europa-Karte und z.B. große Sterne hell und deutlich jeweils in verschiedenen Farben auf.
Mit der professionellen Lampe überprüfen Sie diese Eigenschaft in kürzester Zeit. Die charakteristischen Eigenschaften erkennen Sie spielend einfach, nachdem Sie sich einige Scheine angeschaut und diese verglichen haben.
Die stromsparende kleine UV-Leuchtstoffröhre ist nach oben abgeschirmt und dadurch völlig sicher.

Hochwertige Euro-Blüten in Hamburg aufgetaucht
Fälschungen auf Profi-Laserdruckern hergestellt. Kripo vermutet die Urheber in Bulgarien

Die Hamburger Polizei hat in den vergangenen Wochen erstmals vermehrt gefälschte Euro-Scheine von hoher Qualität sichergestellt. Die ‘‘Blüten’‘ sind nicht mit Hilfe von Heimcomputern, sondern auf Druckmaschinen oder Profilaserdruckern hergestellt worden. Als Hersteller vermutet die Kripo professionelle Fälscherbanden aus Osteuropa, denen es schon im vergangenen Jahr gelungen war, hochwertige D-Mark-Fälschungen herzustellen. Es sind vor allem gefälschte 50-Euro-Scheine, die die Polizei gefunden hat. Die ‘‘Blüten’‘ unterscheiden sich deutlich von dem Falschgeld, das bislang in Hamburg gefunden wurde. Denn Falschgeldherstellung war in den Monaten nach der Euro-Einführung vor allem eine Domäne der Amateure. So hatte die Polizei Schüler ermittelt, die mit falschen Euros aus dem heimischen PC in der Schule ihre Pausenmilch bezahlten. Sogar einen 300-Euro-Schein - eine Banknote mit diesem Wert gibt es gar nicht - hatte ein Freizeitfälscher in einem Supermarkt in Umlauf bringen wollen.
Die falschen Fünfziger, die jetzt gefunden wurden, sind qualitativ hochwertig. Sie wurden offenbar auf Maschinen im Druck, aber auch in Kopierverfahren hergestellt. Die Geräte dafür müssen aus dem professionellen Anwendungsbereich kommen und sind auf dem technisch neuesten Stand. Die Polizei vermutet die Hersteller dieser ‘‘Blüten’‘ in Bulgarien. Dort hatten schon im vergangenen Jahr gut organisierte Banden falsche 500- und 1000-Mark-Scheine, aber auch Ausweisdokumente von überragender Qualität hergestellt. Dabei war es den Tätern sogar gelungen, Sicherheitsmerkmale wie Wasserzeichen oder Sicherheitsfaden täuschend echt nachzuahmen. Außerdem wurden fluoreszierende Farben benutzt, so dass das Falschgeld nicht mit Hilfe von UV-Lampen entlarvt werden konnte. Selbst das so genannte Kinegramm aus Silberfolie, das als Hologramm beim Kippen wechselnde Motive zeigt, war in bis dahin nicht gekannter Qualität nachgemacht worden. Die neuen ‘‘Blüten’‘ weisen ähnliche Merkmale auf. Daher sieht die Polizei eine Verbindung zu den bereits bekannten Fälscherkreisen.
Bislang sind in Hamburg nur einzelne dieser falschen Geldscheine sichergestellt worden. Die Täter werden zunächst versuchen, davon gehen die Ermittler aus, ihre ‘‘Blüten’‘ in denjenigen Ländern unter die Leute zu bringen, in denen es keine Euros als offizielles Zahlungsmittel gibt. ‘‘Wir müssen aber davon ausgehen, dass die Täterkreise ihre Möglichkeiten weiterentwickelt haben und weiterentwickeln werden’‘, sagt ein Beamter. Daher ist auch in Hamburg mit einem vermehrten Auftauchen von Falschgeld zu rechnen. Wer aber genau hinschaue, so die Einschätzung von Experten, könne sich, wie auch schon bei den gut gemachten D-Mark-Blüten, vor Falschgeld schützen.
Falsche Euros: Die ersten Versuche
Nachgemachte Banknoten aufgetaucht


Es waren wahrscheinlich die ersten gefälschten Euro-Scheine in NRW: Im Zug nach Troisdorf hatte ein Mädchen die Banknote im Wert von 50 Euro gefunden und anschließend ihrer Mutter gezeigt. Der fiel sofort auf, dass mit dem Schein etwas nicht stimmen konnte. Und sie hatte Recht: ‘‘Es ist augenscheinlich, dass es sich um eine Fälschung handelt’‘, sagte der Sprecher der Polizei Siegburg, Eckhard Gieseler, auf Anfrage von wdr.de.
Hologramme fehlten
Es fehlten wesentliche Sicherheitsmerkmale wie zum Beispiel die Hologramme am Rand der Scheine, so Gieseler. Ansonsten sei der Schein ganz normal vorne und hinten bedruckt. ‘‘Es handelt sich bei der Fälschung jedoch nicht um die Qualität der Scheine, die noch zu erwarten sind und vor denen immer gewarnt wird’‘, erklärte der Polizeisprecher. Die Landeszentralbank unterziehe die Banknote jetzt einer gründlichen Prüfung. Allerdings sei nicht davon auszugehen, dass man denjenigen finde, der den Schein in den Zug gelegt habe.
Kein Geschäft getätigt
‘‘Es ist ja eigentlich auch nichts passiert’‘, sagte Gieseler. Mit dem Schein sei kein Geschäft getätigt worden, er sei nicht im typischen Sinne ‘‘in den Verkehr gebracht worden’‘. Trotzdem sei natürlich Strafanzeige erstattet worden - wegen des Verdachts auf Geldfälschung.
Euro-Schein kopiert
Noch schlechter als der Schein aus Siegburg dürfte der 20-Euro-Schein ausgesehen haben, den ein 34-Jähriger aus Düren gefälscht hat: Er wollte mit der Kopie einer Banknote seine Getränkerechnung in einem Kiosk bezahlen. Die Kassiererin des Geschäftes bemerkte die Fälschung und verständigte die Polizei. Der angetrunkene Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen.
Ein geglückter Versuch
Bundesweit gelang einem Unbekannten in Alzey in Rheinhessen die erste erfolgreiche Fälschungsaktion: Er tauschte einen falschen 500-Euro-Schein in einer Spielbank in Mark ein. Nach Angaben der Landeszentralbank Düsseldorf hatte er zwei Abbildungen des Geldscheins aus Zeitschriften ausgeschnitten und zusammen geklebt.

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